Interview mit der Gründerin von saustarkdesign.com

09.11.2011 Neuigkeiten

Hier erfährst Du mehr über die “saustark design Story”!

Interview mit Marilen, Gründerin von saustark design:

Wie bist du auf die Idee gekommen?

Meine Studentenwohnung habe ich, wie so viele andere auch, fast ganz mit IKEA Möbeln eingerichtet. Schon bald fehlte mir aber die individuelle Note, und da fing ich an meine IKEA Möbel aufzuhübschen. Mit wenig Geld Veränderungen zu schaffen war mein Ziel. Ich habe dann angefangen für den „Ivar“ aus einem tollen italienischen Stoff einen neuen Bezug selbst zu nähen. Für die Malm-Kommode habe ich neue Griffe gefunden und die Ikea Bilderrahmen habe ich mit „meiner eigenen“ Kunst oder auch der von befreundeten Künstlern gefüllt. Freunde, die zu Besuch waren, waren von meinen „aufgehübschten“ Möbelstücken begeistert und konnten oft nicht glauben, dass dort Ikea drunter steckt. So hat sich die Idee langsam geformt.

Was hast du vorher gemacht?

Ich habe Architektur in München studiert und habe dann in einem Architektur Büro angefangen zu arbeiten. Nachdem ich dann bei einer Unternehmensberatung gearbeitet habe, entschied ich mich nach einer kurzen Zeit dazu, meinen eigenen Traum zu verwirklichen und mein Hobby zum Beruf zu machen. Das war dann der Startschuss für saustarkdesign.com!

Was ist die Vision von saustark design?

Den IKEA-Möbel Besitzern in Deutschland die Möglichkeit zu bieten, mehr Individualität in ihr Zuhause zu bringen und dabei nicht auf das qualitativ gute, skandinavische Design verzichten zu müssen.

Was hast du als erstes gemacht, nachdem du deine Firma gegründet hast?  

Erst einmal bin ich durch Europa gereist, um auf verschiedenen Textil-Messen unsere ganzen schönen Stoffe zusammen zu suchen.
Danach habe ich mich dann an die Arbeit gemacht, junge Designer und passende Hersteller zu finden. Und dann gibt es ja auch noch jede Menge Organisatorisches zu erledigen …

Wie kam es zu dem Firmen-Namen?

Oh das ist eine lustige Geschichte: als ich meine ersten „Möbel-Pimp´s“ fertig gestellt hatte, hörte ich als Reaktion immer wieder den hier in Bayern sehr beliebten Ausdruck “saustark“. Eines (feucht) fröhlichen und langen Abends im Münchner Nachtleben bin ich dann mit Freunden die Wette eingegangen, die lautete: „wenn ich die Idee wirklich umsetze, dann muss auch die Firma „Saustark“ heißen.”
Ja und nach dem die Idee jetzt verwirklicht ist, heißt die Firma auch tatsächlich „saustark design“ …

Fortsetzung folgt ….